Michael Turgut Presse – Gold: Weiterhin Chancen durch schwachen Dollar

Michael Turgut, der seit vielen Jahren als Finanzexperte seine Kunden berät, hat seit langem eine goldene Regel: Des Dollars Leid, des Goldes Freud.

Die Schwäche der US-Währung hat dem Goldpreis zuletzt einigen Auftrieb verliehen. Gemeinsam mit dem Euro ist das Edelmetall vergangene Woche gestiegen – um mehr als 40 Dollar oder 2,6 Prozent auf 1250 Dollar pro Unze. In Euro lag der Preis zuletzt bei 1070 pro Unze. Noch wollen die Analysten sich freilich nicht festlegen – und bleiben vorsichtig optimistisch. „Gold war zuvor unter Druck, weil die Aktienmärkte ihm den Rückenwind gestohlen haben“, sagte der Analyst Nico Pantelis von Secular Investor zu „MarketWatch“. Die langsam abflauende Euphorie an den Aktienmärkten wird dem Metall aber bald wieder Auftrieb geben.

„Langsam fällt mir eine gewisse Müdigkeit in der Rallye bei den Aktien auf“, so Turgut. Auffällig ist die Lage an den Terminmärkten. „Da hat es eine sehr schöne Bereinigung gegeben“, sagt der Goldexperte Michael Turgut im Gespräch mit uns weiter. Die Spekulanten haben sich nach und nach zurückgezogen, während die sogenannten Commercials sich wieder bullish positionieren.

„Denen sollte man generell folgen“, sagt Michael Turgut, „es beginnt jetzt saisonal gesehen eine der besseren Phasen für den Goldpreis.“ Dank der Nachfrage aus Indien und China gelten die Sommermonate als besonders gut für Gold und Silber. Der Boden für den Goldpreis könnte schon hinter uns liegen. Es kommt mal wieder alles auf den Dollar an. „Wenn Gold in allen Währungen steigt, können wir wieder von einem Bullenmarkt sprechen“, so Turgut. Und dafür bräuchte es einen weiterhin schwächelnden Dollar. In Euro klettert der Goldpreis schon seit 2014.

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