SWM AG informiert: Zweiwochenhoch bei Gold

Obwohl der Goldpreis es nicht geschafft habe, einen wichtigen charttechnischen Widerstand zu überwinden, bewege er sich dennoch weiterhin in der Nähe seines zu Wochenbeginn bei 1.235,56 US-Dollar je Feinunze erreichten Zweiwochenhochs. Diese zuversichtliche Aussage eines Analysten des liechtensteinischen Finanzunternehmens SWM AG in Vaduz konnte viele besorgte Anleger beruhigen.

Die Fed, so betonte der Experte weiter, werde voraussichtlich bis Juni warten, bis sie entscheide, ob der Leitzins erneut angehoben werden solle, sagte der Präsident der Federal Reserve Bank in Chicago Charles Evans am Montag. Sie brauche einfach Zeit, um die weiteren Wirtschafts- und Marktdaten sowie die Politik des neuen US-Präsidenten Donald Trump zu analysieren, so Evans.

„Was wir zur Zeit erleben, ist die Glattstellung kurzfristiger Long-Positionen, nachdem Gold den Sprung über den wichtigen Widerstand bei 1.237 US-Dollar je Feinunze nicht geschafft hat“, zitierte jüngst die Nachrichtenagentur Reuters Oanda-Analyst Jeffrey Halley. „Es gibt jedoch aktuell keine andere Option als gold-bullisch zu sein. Es existieren nach wie vor umfangreiche Dollar-Longpositionen, deren Abbau sich weiter fortsetzen wird, was den Goldpreis unterstützen dürfte“, hieß es abschließend.

Bei der SWM AG ist man sich in jedem Falle nach wie vor sicher, dass Anleger mit einer Investition in Gold weiterhin ausgesprochen gut beraten sind.

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