SWM Business News
Silber war über viele Jahre extremst unterbewertet. Am 18. Juni 2020 wies der SWM-Newsletter-Report mit dem Titel: „Die Jahrhundert-Chance mit Silber!“ auf diesen Umstand hin. Im Juli 2020 explodierte dann der Preis von 17,68 USD auf 26,30 USD. Das waren 48 Prozent in nur einem Monat. Die gesamte Jahresperformance wurde somit im Juli 2020 erzielt. Als Anleger würde man sich wünschen, dass das gekaufte Anlagegut Tag für Tag ein bisschen mehr wert wird. Das ist leider ein unrealistisches Wunschdenken. Letztes Jahr im Juli gab es ein paar Tage mit überdurchschnittlich hoher Wertsteigerung. Diese waren ausschlaggebend für die gute Wertentwicklung im gesamten Jahr 2020. Diese Phänomen kann sehr häufig beobachtet werden, egal um welches Anlagegut es sich handelt.
Unsere Business News finden Sie hier. Viel Spaß beim anschauen!
https://www.youtube.com/watch?v=4B6kX9HJvwc&t=36s
PRESSEKONTAKT
SWM AG
Pressestelle
Altenbach 1
FL 9490 Vaduz / Fürstentum Liechtenstein
Website: swm-ag.li
E-Mail : service@sev.li
Telefon: +423 23 00 182
Ähnliche Beiträge
SWM AG Presse: Das System ist überschuldet!
Die Geldmenge muss in diesem ungedeckten Schuldgeld-System ständig wachsen. Der Zins wird nicht durch Angebot und Nachfrage gebildet, sondern diktatorisch von den Notenbanken festgesetzt. Damit die Schulden für die Schuldner tragfähig bleiben, haben wir unnatürlich niedrige Zinssätze. In so einem planwirtschaftlichen System konnte die Verschuldung auf ein nicht nachhaltiges Niveau ansteigen.
SWM AG informiert: Globale Rekordverschuldung
Zentralbanken können ohne jegliche Beschränkung Geld drucken. In der Fachsprache heißt es natürlich „Geld schöpfen“ und sie machen von diesem Privileg auch reichlich Gebrauch. Verschiedene Geld- und Schuldenmengen steigen exponentiell an.
Vor 50 Jahren sprengte Nixon das Währungssystem Teil 3
Der Nixon-Schock
Ziemlich genau vor 50 Jahren überrumpelte Richard Nixon die Welt. Am 15. August 1971 brachen die USA einseitig ihr Versprechen, den Dollar jederzeit in Gold umzutauschen. Das Ereignis wirkt bis heute nach. So ist die Vermehrung des Geldes seither an keine natürlichen Grenzen mehr gekoppelt.